Mentaltechnik „Imaginäre Schatztruhe“

Quelle Foto: fotolia.com

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Übungsziel:
Du bist in der Lage, Stressbelastungen, welche häufig bereits im Vorfeld des Wettkampfs auftauchen, gedanklich beiseite zu legen.

Kurzbeschrieb:
Einerseits legst du belastende Dinge (negative Gedanken, hemmende Gefühle, private oder berufliche Herausforderungen) in eine imaginäre Schatzkiste ab. Andererseits machst du dir jene Dinge bewusst, welche dir Kraft für den Wettkampf geben (Energiequellen).

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Mental Coaching für Sportler – was ist das nun?

Mental Coaching im sport

Jeder kann sich wahrscheinlich unter einem Sport Mental Coach etwas vorstellen. Aber: Aufgrund der Fragen, die mir jeweils gestellt werden, merke ich immer wieder, dass viele Leute – verständlicherweise – eine falsche respektive lückenhafte Vorstellung davon haben, um was es beim Mental Coaching im Sport genau geht (der Einfachheit halber werden an dieser Stelle ähnliche Begriffe wie zum Beispiel Sportmentaltraining oder mentale Stärke im Sport  gleichbedeutend behandelt). Weiterlesen

Förderung des inneren Gleichgewichts

Yin und Yang - Mix aus An- und Entspannung

Alles besteht bekanntlich aus zwei Polen (Yin und Yang). Um ins Gleichgewicht zu gelangen, braucht es deshalb eine gesunde Mischung aus An- und Entspannung. Foto: Fotolia

 

Es gibt unzählige Ansätze, das innere (mentale, emotionale) Gleichgewicht zu unterstützen. Eine Möglichkeit ist die körperliche Ebene, welche auch in den folgenden Praxisübungen angewandt wird:

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Emotionen und ihr „Platz“ im Körper

Mut im Sport

Emotionen wie beispielsweise Mut, Stolz und Motivation sind an bestimmten Körperstellen verankert und können vom Sportler teilweise sogar willentlich erzeugt werden. Foto: Fotolia

Was für viele vielleicht nicht einmal überraschend erscheint, haben Forscher aus Finnland im Jahr 2014 auch wissenschaftlich eruiert: Wir nehmen unsere Emotionen tendenziell an ganz bestimmten Körperstellen wahr (sogenannte Verortung der Emotionen) – unabhängig von unserem kulturellen Hintergrund, versteht sich. Bei den Forschungsarbeiten wurden insgesamt 700 Versuchspersonen aus verschiedenen Ländern miteinbezogen. Weiterlesen

Mentale Stärke im Tennis: Sportpsychologie-Kurs vom 3. Juni 2016 in Biel

Mentale Stärke im Tennis

Auch im Tennis ein wichtiger Bestandteil – die mentale Stärke. Foto: Fotolia

An diesem Ausbildungstag werden viele praktische sportpsychologische Methoden vorgestellt, um die mentale Stärke zu trainieren. Ebenfalls auf dem Programm steht das Thema „Eltern-Coaching“. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Mentaltrainer, Sportpsychologen und Tennistrainer.

Der Kurs findet am 20. Mai (französisch) und 3. Juni (deutsch) in Biel statt. Einzelheiten findest du direkt bei Swiss Tennis.

Die Angst nehmen – sinnvoll?

Mut in gesundem Ausmass wird oft belohnt und lässt dich vor allem längerfristig betrachtet sportlich sowie persönlich wachsen – Foto: Fotolia

Mut in gesundem Ausmass wird oft belohnt und lässt dich vor allem längerfristig betrachtet sportlich sowie persönlich wachsen. Foto: Fotolia

Wie alle anderen Menschen, wirst auch du als Sportler im Alltag immer wieder mit Herausforderungen konfrontiert, die manchmal Stress und Angst auslösen. Diese Emotionen werden häufig als unangenehm empfunden, weshalb die Tendenz vorhanden ist, diese zu verdrängen resp. dagegen anzukämpfen. Weiterlesen

Das neue Buch „Dein Weg zur mentalen Stärke“

Cover klein

Seit rund zwei Wochen ist mein neues Buch auf dem Markt. Hier einige Angaben zum Inhalt (die Links für die Leseprobe, den Shop sowie die ISBN-Nummern stehen weiter unten):

„Dass mentale Stärke für den sportlichen Erfolg eine entscheidende Rolle spielt, steht heutzutage für die meisten Athleten ausser Frage. Welche konkreten Möglichkeiten jedoch in der Sportpsychologie existieren, ist für viele oft unklar. In seinem Buch „Dein Weg zur mentalen Stärke“ beschreibt Mentaltrainer Matthias Stäuble deshalb vor allem praxisbezogene Mentaltechniken und Denkanstösse, welche der Sportler in Wettkampf, Training sowie anderen Lebenssituationen einsetzen kann. Weiterlesen

Woher kommt Mentaltraining?

Bequemes Liegen oder Sitzen ermöglicht optimale Entspannung für die Visualisierung

Bequemes Liegen oder Sitzen ermöglicht optimale Entspannung für die Visualisierung. Foto: Helder Almeida – Fotolia

Die Wurzeln des mentalen Trainings stammen aus der Raumfahrt. Die Astronauten stellten sich im Kopf (Vorstellungskraft) den optimalen Ausgang bestimmter Situationen (Schlüsselmomente) vor. Durch die immer wiederkehrende Vorstellung prägte sich das Gehirn ein entsprechendes Verhaltensmuster so fest ein, dass es mit der Zeit auch in der Realität automatisch abgerufen wurde. Das Gehirn unterscheidet nämlich grundsätzlich nicht, ob wir uns etwas einfach nur vorstellen, oder ob es wirklich stattfindet. Weiterlesen

Termine mentale Basistechniken

Die neuen Termine für den Sommer/Herbst 2015 sind aufgeschaltet. In vier Blöcken vermittle ich dir die Basistechniken zur mentalen Stärke in deinem Sport.

Sportmental-Tipp „Atmung“

Egal, in welcher Situation du dich im Alltag, Wettkampf oder Training befindest: Die Atmung lässt sich hervorragend zur Stressregulation auf körperlicher, gedanklicher und emotionaler Ebene einsetzen. In Stresssituationen kann der Stresslevel reduziert werden, in Situationen wo Stress im Anmarsch ist, kann dieser abgewendet werden und wenn du bereits entspannt bist, kann der Zustand noch verstärkt werden, was sich auf die Gesundheit auswirkt. Also: Während mindestens 30 Tagen mehrmals täglich langsam tief ein- und ausatmen. Weitere Tipps unter Tipps Sport Mentaltraining.